Nun ist es wieder soweit: das europäische Parlament wird in allen Mitgliedsstaaten der EU gewählt.
In Deutschland haben wir die Möglichkeit am 26. Mai unsere Stimme für ein nachhaltiges, klimafreundliches und umweltverträgliches Europa abzugeben.
Denn es gibt einiges zu tun: vom Artensterben über Gentechnik in der Landwirtschaft bis hin zum erhöhten C02– Ausstoßes, nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Auch hier an der Küste bekommen wir einige der Probleme zu spüren, ein Bespiel dafür sind die Plastikfluten im Meer. Darüber hinaus macht uns die intensive Landwirtschaft mit dem großen Einsatz an Gülle das Leben schwer: So betrug der Nitratwert am Schöpfwerk im Wangerland 2019 in drei Messungen des NLWKN jeweils über 5 mg pro Liter, was auf eine deutliche Belastung des Gewässers hinweist.
Verschiedene Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen haben sich unter der Kampagne #natürlichEuropa zusammengeschlossen, um daran zu appellieren, am 26. Mai die Stimme für ein „natürliches“ Europa abzugeben und die EU zu mahnen endlich zu Handeln.
