Moin. Herzlich Willkommen auf dem Blog vom Nationalpark-Haus Museum Fedderwardersiel!


Winter im Watt

Wenn die Tage kürzer werden und der Wind an Stärke zunimmt, verwandelt sich das Wattenmeer und scheint in eine Art Winterschlaf zu fallen. Doch wer genau hinsieht, erkennt: Ganz still ist es hier nie. Unter der Oberfläche und zwischen den Prielen pulsiert auch jetzt das Leben.

Für die vielen verschiedenen Tierarten, die im Watt heimisch sind, ist der Winter eine Herausforderung- aber sie sind bestens angepasst. Wattwürmer graben sich zum Beispiel tief in den feuchten Boden ein, wo die Temperaturen gleichmäßiger sind. Genial ist die Methode der Herzmuscheln. Ihre Körperflüssigkeit enthält eine Mischung aus Salzen und Eiweißen, die wie ein Frostschutzmittel den Gefrierpunkt in den Zellen absenkt. Andere Muschelarten hingegen schließen fest ihre Schalen und überstehen so Frost und Sturm. Wieder andere Tiere des Wattenmeeres wie die Scholle oder auch die Strandkrabbe ziehen sich zum Schutz vor der Kälte einfach in tiefere und damit frostfreie Bereiche der Nordsee zurück.

Richtig rund geht es im Winter bei den Kegelrobben. Sie gebären zwischen November und Anfang Januar ihre Jungen. Die imposanten Verwandten der Seehunde sind die größten in Deutschland lebenden Raubtiere.

Auch der Himmel über dem Watt bleibt belebt: Viele Zugvögel, die weiter nördlich brüten, verbringen den Winter an der Nordseeküste. Zu den häufigsten Wintergästen gehören z.B. Pfeifente, Brandgans und Alpenstrandläufer. Für sie ist das Wattenmeer kein karger Ort, sondern eine lebenswichtige Zwischenstation, oder sogar ihr Winterquartier. Bei Ebbe ist das Watt für sie wie ein gedeckter Tisch. Im feuchten Schlick wimmelt es von Wattwürmern, kleinen Krebsen, Muscheln und Schnecken- eine ideale Energiequelle für zahlreiche Arten.

Doch frieren die Vögel bei diesen kalten Temperaturen den gar nicht? Nein, sie frieren nicht. Sie haben im Winter kalte Füße – und das aus gutem Grund. Über ihren Blutkreislauf senken sie die Temperatur in ihren Füßen bis auf null Grad ab. Das ist für sie in dieser Zeit lebensnotwendig. Ansonsten würden sie über die Beine viel mehr Wärme abgeben, als sie wieder ersetzen könnten. Zum anderen sorgen kalte Füße dafür, dass das Eis nicht antaut, sonst würden sie anschließend daran festfrieren.

Und auch das Schwimmen in eisigem Wasser ist für Enten, Gänse und Co. kein Problem. Sie lassen das kalte Wasser gar nicht erst an die Haut heran: Dabei hilft die Bürzeldrüse über dem Schwanz, die bei Wasservögeln stärker ausgebildet ist als bei den Verwandten an Land. Diese einzige Hautdrüse der Vögel scheidet ein fettiges Sekret aus. Regelmäßig “nippen” Wasservögel daran und ölen dann ihr Gefieder mit dem Schnabel regelrecht ein. So bleibt es wind- und wasserdicht.

Doch für die Vögel ist diese Zeit kein Urlaub. Der Körper der Vögel produziert aktiv Wärme in den Muskeln und in den verschiedenen Organen, besonders in der Leber. Die Wärme wird über das Blut im Körper verteilt. Da über die Körperoberfläche aber viel Wärme an die Umgebung abgegeben wird, kühlt der Körper aus. Wer viel Energie abgibt, muss auch viel Energie über die Nahrung aufnehmen. Daher brauchen die Vögel jede ruhige Minute, um Fettreserven zu bilden und Kräfte zu sparen. Und deswegen ist es auch so wichtig, dass die vielen Vögel im Nationalpark im Winter große ungestörte Bereiche vorfinden, denn wenn sie aufgeschreckt werden und wegfliegen, verbrauchen sie unnötig Energie – etwa 8-10 mal so viel, als wenn sie einfach nur ruhig sitzen oder fressen.

Winterzeit bedeutet aber auch Zeit der Stürme. Was für uns oft ungemütlich erscheint ist für das Wattenmeer Teil seines natürlichen Rhythmus. Wind und Wasser sorgen ständig dafür, dass sich Sandbänke verlagern, Priele ihre Richtung verändern und an manchen Stellen Land abgetragen wird, was an anderen aufgetragen wird. Watt, Salzwiesen und Deiche bilden so gemeinsam ein natürliches Schutzsystem, das nicht nur Tieren, sondern auch uns Menschen zugutekommt. An besonders kalten Tagen bildet sich eine dünne Eisschicht, die sich mit jeder Tide bewegt, bricht und neu formt. Dieses sogenannte „Treib- oder Schillereis“ erzeugt faszinierende Muster und Geräusche, wenn Eisschollen aneinanderstoßen oder vom Wasser getragen werden.

Wer jetzt im Nationalpark unterwegs ist, kann die Stille genießen- und gleichzeitig helfen, sie zu bewahren: Bleibt also bitte auf den Wegen, haltet Abstand zu den Tieren und lasst die Natur einfach Natur sein.


Welttag der Quallen

Wusstest du, dass Quallen schon seit über 500 Millionen Jahren unsere Meere bewohnen? Damit gehören Quallen zu den ältesten und anpassungsfähigsten Lebewesen der Meere. Sie kommen ohne Gehirn, Herz oder Knochen aus – und sind dennoch perfekt an das Leben im Wasser angepasst. Ihre langsamen, rhythmischen Bewegungen und die schwebende Erscheinung machen Quallen zu faszinierenden Vertretern des Lebens im offenen Meer.

Am 3. November findet seit 2014 jedes Jahr der von Meeresbiolog:innen und Umweltschützer:innen ins Leben gerufene Welttag der Quallen (engl. World Jellyfish Day) statt.

Welche Quallen leben bei uns?

Es gibt weltweit rund 200 verschiedene Quallenarten. Sie sind oft schirm- oder glockenförmig und gehören zu den sogenannten Nesseltieren. Die bei uns in der Nordsee heimischen Arten haben einen Durchmesser von 1 bis 30cm. Sie tragen unter dem Rand ihres Schirmes und auf den verzweigten Ärmchen an ihrer Unterseite verschiedene Arten von Nesselkapseln, um ihre Beute zu fangen. Von den größeren Schirmquallen, die über einen Durchmesser von 10cm groß werden, befinden sich an unserer Küste fünf Arten: Kompass-, Wurzelmund- und Ohrenqualle sowie die Gelbe und Blaue Haarqualle.

Kompassqualle

Wie funktionieren die berüchtigten Nesselzellen?

Quallen bestehen zu 98% aus Wasser und sind die größten Planktontiere der Welt. Ihre Nesselkapseln zählen zu den kompliziertesten Zellen im Tierreich. Die Quallen lähmen damit ihre Beute und schützen die Qualle vor Feinden. Sogar abgetrennte Tentakelstücke oder tote Quallen können noch nesseln. Die Nesselzellen explodieren bei Berührung, wodurch in dem Bruchteil einer Sekunde (mit einer Geschwindigkeit von ca. 70 Stundenkilometern) ein Nesselschlauch aus der Kapsel geschleudert wird. Dieser kann die Beute umwickeln und mit dem Nesselgift lähmen oder sogar töten.

Ohrenqualle

Für den Menschen besteht in der Nordsee allerdings keine solche Gefahr. Vor Quallen, die euch beim Schwimmen oder Wattwandern an der Küste begegnen, braucht ihr also keine Angst zu haben.

blaue Nesselqualle

Quallen spielen auch eine wichtige ökologische Rolle: Sie ernähren sich von Plankton, dienen Fischen und Seevögeln als Nahrung und reagieren empfindlich auf Umweltveränderungen. Damit sind sie wertvolle Indikatoren für den Zustand der Nordsee.

Warum gibt es momentan besonders viele Quallen?

Ein wichtiger Auslöser für gewaltige Massenvermehrung von Quallen ist die Überdüngung der Küstenmeere, was inzwischen zu einem tieferliegenden Problem geworden ist. Vor allem über den Dünger in der Landwirtschaft gelangt massenhaft Stickstoff in die Flüsse und wird anschließend ins Meer gespült. Dadurch kann die Nahrung der Quallen, das mikroskopische Plankton, schneller wachsen.

kleine Wurzelmundqualle

Aber auch die Überfischung und die Meeresverschmutzung durch z.B. Plastikmüll sorgen dafür, dass die natürlichen Fressfeinde der Quallen sterben. Plastiktüten und Betonbauten bieten außerdem den idealen festen Untergrund, den die Quallen für das Anhaften der befruchteten Qualleneier im Polypenstadium brauchen.



Zwischenstand des Aquarienumbaus

Seid ihr neugierig, wie sich unser Aquarium schon entwickelt hat? Wir haben für euch einen Überblick erstellt.

Hier seht ihr unser Aquarium, wie es vor dem Umbau ausgesehen hat.
Im April 2025 begannen die ersten Umbauarbeiten.
Nach dem Umzug der Aquarienbwohner in ihr neues Zuhause wurde das alte Aquarium verrückt.
Es wurde zunächst das alte Fundament des Aquariums abgerissen und eine neue Tür eingebaut. Bereits zu sehen ist außerdem der Gundriss für das neue Aquarium.
Im Oktober 2025 hat sich schon einiges getan.
Aus der Perspektive von einem der beiden Eingänge in den Aqurienraum sieht man nun den neuen Boden und bekommt einen ersten Blick auf das neue Aquarium.
Perspektive von dem ersten Eingang in den Aquarienraum

Bunte Zugvogelfeier am 12.10.2025

Endlich haben die 17. Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer begonnen! Wie immer haben wird diesen besonderen Anlass im Nationalpark-Haus Museum in Fedderwardersiel mit einem bunten Zugvogelfest gefeiert.

Beim Anmalen bunter Stoffvögel

In der Ausstellung standen wie in den vergangenen Jahren verschiedene Bastelangebote zur Verfügung, die im Bastelpass abgestempelt werden konnten. Darunter Spülsaumbilder, Laternen, Postkarten, sowie die Kindermalaktion mit dem Motto ,,Ein Nest voller Geschichten” und vieles mehr!

Hier werden Spülsaumbilder gebastelt

Auch die Junior-Ranger Gruppe war mit einem kreativen Programm dabei. In der Sonderausstellung wurden verschiedene Spiele, Vorträge und Musik angeboten. Ein besonderes Highlight waren außerdem die frischen Kürbiswaffeln. Weitere regionale Spezialitäten wurden von den Nationalpark-Haus Mitarbeiterinnen Ruth und Annegret vorbereitet.

Die fertigen Zugvogellaternen

Wir haben uns sehr über die vielen begeisterten Besucher:innen gefreut und hoffen, dass alle ein paar selbstgebastelte Zugvogelschätze mit nach Hause nehmen konnten. Ein großes Dankeschön richten wir zudem an alle Helfer:innen der Organisation und Umsetzung für dieses Projekt.



Zugvogel-Aviathlon

Aktuell finden an der Nordseeküste im Rahmen der Zugvogeltage wieder der ,,Aviathlon” statt. Dabei treten 22 Inseln und Festlandregionen gegeneinander an. Wer bis zum 18.10.2025 die meisten Vogelarten beobachtet hat gewinnt!

Die Auflösung und Ehrung findet am 19.10.2025 beim Zugvogelfest in Horumersiel statt.

Also raus ins Watt, in die Salzwiese oder auf den Deich und mitmachen! Die beobachteten Arten können bei ornitho.de eingetragen werden.

Wir freuen uns über alle Teilnehmenden!


Sommerfest der Junior-Ranger im Nationalpark-Haus Museum Fedderwardersiel

Seit diesem Jahr wird in einem der vielen Nationalpark-Häuser der Niedersächsischen Nordseeküste das Sommerfest der Junior-Ranger abgehalten. Am 06.09.2025 stand dafür das Nationalpark-Haus Museum in Fedderwardersiel zur Verfügung. Und die Betreuenden der Junior-Ranger Gruppe Wesermarsch haben kurzerhand das Sommerfest mit dem jährlich stattfindenden Voollmondcamp kombiniert.

Im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gibt es acht Junior-Ranger Gruppen, die sich in ihrer Freizeit für den Schutz und Erhalt unserer Natur einsetzen und dabei immer wieder spannende Ausflüge unternehmen, um Neues zu lernen.

Foto: Mia Ruppaner

Auf die Junior-Rangerinnen und Ranger sowie deren Familien wartete in Fedderwardersiel bereits ein buntes Tagesprogramm beginnend mit einer Rallye im Langwarder Groden. Anschließend standen verschiedene Bastelangebote im Museumsgarten zur Verfügung, bevor zahlreiche Junior-Rangerinnen und Ranger von Melanie und Florian von der Nationalparkverwaltung zertifiziert werden konnten. Die Kinder und Jugendlichen bekamen ihre Urkunden, ein neues Junior-Rangerabzeichen und einen Kompass übergeben.

Foto: Mia Ruppaner

Während Zelte und eine Feuerstelle aufgebaut wurden, bereiteten einige der Kinder das gemeinsame Abendessen vor. Danach konnte mit Teleskop und Fernglas der Vollmond beobachtet werden, bevor die Gruppe sich mit unseren Rangerinnen Annelie und Susanne zur Nachtwanderung aufmachte. Danach erwartete sie im Zeltlager Stockbrot am Langerfeuer, um den Abend ausklingen zu lasssen.

Foto: Mia Ruppaner

Für Interessierte ging es am nächsten Morgen nach dem gemeinsamen Frühstück noch zum zweiten Butjener Küstenlauf in Eckwarderhörne.

Auch in diesem Jahr ist der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer sehr stolz so viele engagierte Junior-Rangerinnen und Ranger auszeichnen zu dürfen. Wir freuen uns auf ein weiteres erfolgreiches Jahr!


Seehunde mit rotem Fell- Was steckt dahinter?

Wusstest du, dass der Seehund jeden Sommer ein neues Fell bekommt?

Das Fell von Seehunden ist grundsätzlich sehr dicht und durch Talg wasserundurchlässig. Es schützt sie vor Austrocknung und Beschädigung der Haut, wenn sie sich an Land aufhalten.

Seehund im Langwarder Groden, September 2025

Der in den Sommermonaten stattfindende Fellwechsel wird angeregt durch Wärme und UV-Licht. Hierbei wird die Vitamin-D-Produktion angeregt, die wichtig für das Wachstum des Haarkleides ist. In der Zeit von Mai bis Ende September halten sich die Meeressäuger gerne auf Sandbänken auf, um Junge zu gebären, sie zu säugen und dann einmal jährlich ihr Fell zu wechseln.

Das abgenutzte rot-braune Haarkleid wird durch ein silber-graues ersetzt. Die auffällige Fleckung der Seehunde ist individuell und kehrt mit jedem Fellwechsel zurück.

Seehund im Langwarder Groden, September 2025

Während des Fellwechsels liegen Seehunde häufig auf dem Trockenen, um ihn so schnell wie möglich durchzuführen. Bei sehr kalten Temperaturen oder wenn der Seehund oft ins kalte Wasser flüchten muss, verzögert sich der Fellwechsel. Die Kälte verringert die Blutzufuhr zur Haut und durch den Mangel an Blut in der Haut verzögert sich der Wachsprozess. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Meeressäuger in aller Ruhe auf den Sandbänken liegen können.

Geheimtipp: Gerade in den späten Sommermonaten können wir dieses Naturphänomen bei uns im Nationalpark Wattenmeer z.B. im Langwarder Groden beobachten. Die besten Chancen habt ihr ca. 1 Stunde nach Hochwasser. Achtet hierfür bitte immer auf genügend Abstand zu den Meeressäugern und haltet euch an die Naturschutzregeln.



Neue FÖJlerin im Nationalpark-Haus Museum 2025/26

Hallo miteinander,

ich bin Fiona und arbeite ab dem ersten September als FÖJlerin im Nationalpark-Haus Museum in Fedderwardersiel.

Ich komme aus NRW und habe dort dieses Jahr mein Abitur absolviert.

Ich hoffe, dass ich dieses Jahr viele Erfahrungen im Bereich Ökologie und Naturschutz sammeln kann, um mich auf ein Biologiestudium vorzubereiten.

Ich werde Veranstaltungen rund um das Museum begleiten und würde gerne außerhalb als auch innerhalb des Museums meine eigenen Ideen einbringen und die Mitarbeitenden so gut es geht unterstützen.

Ich freue mich auf eine schöne Zeit zusammen! 🙂


Die kleinen Helden des Watts – Wattwürmer und ihre Rolle im Ökosystem

Hast du schon gewusst, dass im Watt Millionen kleiner Ingenieure leben, die jeden Tag den Meeresboden umgraben?

Der Wattwurm wirkt auf den ersten Blick nur wenig spektakulär. Er lebt verborgen im Meeresboden und nur kleine Sandhäufchen verraten seine Anwesenheit. Dabei ist er ein echtes Kraftpacket des Wattenmeeres.

Der bis zu 20cm lange Wurm gräbt sich in u-förmige Röhren ein und frisst dabei Sand, aus dem er winzige Nährstoffe herausfiltert. So „pflügt“ er den Wattboden Tag für Tag um. Dabei bewegt ein einzelner Wattwurm ungefähr 25kg Sand im Jahr!

Durch seine unermüdliche Arbeit sorgt der Wattwurm dafür, dass Sauerstoff in tiefere Bodenschichten gelangt und andere Lebewesen mit Nährstoffen versorgt werden. Das nennt man auch Bioturbation.

 Für viele Vögel wie der Knutt oder die Pfuhlschnepfen ist der Wattwurm eine wichtige Nahrungsquelle. Junge Plattfische ernähren sich ebenfalls zu großen Teilen von Wattwurmschwanzstückchen. Der Verlust wurmt ihn nicht besonders – die verbliebenen Segmente wachsen in der Länge nach. Bis zu 30 Mal kann er diesen Trick in seinem Leben anwenden. Wird er dann doch gefressen sorgen die hinterlassenen Röhren  für neue Strukturen und ein ideales zu Hause für Kleinstlebewesen.

Die „Ökosystem-Ingenieure“ spielen also eine bedeutende Rolle im Nährstoffkreislauf und in der Lebensraumgestaltung unseres Meeresbodens. Sie leisten einen großen Beitrag für die einzigartige Dynamik des Wattenmeeres!

Beim nächsten Spaziergang durchs Watt: Denk daran, dass unter deinen Füßen viele kleine Helden arbeiten – leise, unsichtbar und doch unverzichtbar.



Welt-Foto-Tag 2025

Der Tag der Fotografie, auch bekannt als Welt-Foto-Tag oder World Photo Day, findet jedes Jahr am 19. August statt. An diesem Tag feiert man die Wissenschaft und Kunst der Fotografie. Ins Leben gerufen wurde der Welt-Foto-Tag im Jahre 2010 von dem australischen Fotografen Korske Ara. Doch warum genau am 19. August?

Ara wählte den 19. August als Welt-Foto-Tag, da die Pariser Akademien der Wissenschaft und der schönen Künste am 19.08.1839 das Patent für die sogenannte Daguerreotypie (erstes kommerziell nutzbare Fotografie-Verfahren) erwarben und dieses der Allgemeinheit zur Verfügung stellten.

Heute steht also die Leidenschaft zur Fotografie im Mittelpunkt!

Wir möchten euch nun dazu einladen eure liebsten Foto-Aufnahmen von Butjadingen, dem Wattenmeer und der Natur umzu mit uns zu teilen! Welche besonderen Momente habt ihr festgehalten?

Hier sind ein paar unserer liebsten Bilder.



Am Hafen 4

26969 Butjadingen

04733-8517

04733-8550

info@museum-fedderwardersiel.de

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