Jeder weiß: Plastik ist nicht gut für die Umwelt. Doch oft bleibt dabei eine Frage offen: Wieso eigentlich?
Dass Plastik über Flüsse in die Meere gelangt und dort Tieren schadet, ist bereits bekannt. Auch, dass Plastik nicht verrottet, sondern sogar bis zu mehreren hundert Jahren braucht um sich in Mikroplastik zu zersetzen und auch so den Lebewesen weiterhin schaden kann.
Eine einfache Lösung dafür könnte Recycling sein, doch besser ist es, möglichst wenig Müll zu produzieren. Denn nur knapp 46% des Kunststoffmülls wird recycelt.
Natürlich ist es richtig, und auch wichtig, seinen Müll zu trennen, doch noch besser ist es, erst gar keinen Müll zu produzieren. So spart man Energie, Ressourcen und man schützt die Umwelt.